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Impressionismus

Impressionismus begann als Rebellion einiger junger Künstler in Paris um das Jahr 1863 gegen ein erstarrtes Kunst-Establishment. Die impressionistischen Künstler benötigten 20 Jahre bis endlich Hohn und Spott durch Anerkennung ersetzt wurden. Der Französische Impressionismus hatte den Weg für alle nachfolgenden Kunststile des 20. Jahrhunderts frei gemacht.



Das Wesentliche über Impressionismus

Impressionistische Kunst begann mit einer Rebellion von 4 befreundeten Kunststudenten - Auguste Renoir, Claude Monet, Alfred Sisley und Frederic Bazille. Sie besuchten die gleiche Kunstschule wo sie herkömmliches Malen lernten. Konventionelle Kunst wurde damals in Frankreiche ausschliesslich in Studios gefertigt. Die Themen bewegten sich um Geschichtliches und um griechische Mythologie. Dunkle Farben waren vorherrschend.

Die vier jungen Künstler dachten, dass das ziemlich langweilig war. Und eines Tages packten sie die Stafflei ein, fuhren zu dem nahegelegenen Wald von Fontainbleau und begannen im Freien zu malen. Sie malten mit schnellen Pinselstrichen und versuchten die Stimmung des Augenblicks einzufangen. Den Einfluss des Lichtes auf ein Motiv darzustellen war den Impressionisten besonders wichtig. Claude Monet malte später mehrere Serien von gleichen Motiven zu verschiedenen Tageszeiten. 

Ein weiterer sehr sichtbarer Unterschied impressionistischer Gemälde war der Gebrauch heller und kräftiger Farben.

Zu Beginn wurden die impressionistischen Maler nur verhöhnt. Kunstkritiker nannten die Bilder unfertig und erklärten die Künstler zu Verrückten. In Zeitungskarikaturen wurden schwangere Frauen davor gewarnt impressionistische Ausstellungen zu besuchen - wegen der Gefahr einer Fehlgeburt aufgrund des Schocks. In anderen Karikaturen wurde vorgeschlagen, die preussischen Feinde, die im Jahr 1870 auf Paris marschierten, durch Vorzeigen impressionistischer Bilder abzuschrecken.

Es dauerte beinahe 20 Jahre bis impressionistische Kunst endlich in Frankreich anerkannt und geschätzt wurde. 

Impressionismus und Neo-Impressionismus

Die Begriffe Post-Impressionismus und Neo-Impressionismus werden benutzt um spätere Künstler wie Paul Gauguin oder Vincent van Gogh "einzuordnen". Deren Kunststil war noch gewagter und expressiver.

Georges Seurat und sein Freund Paul Signac gingen ihren eigenen Weg mit der Schaffung des Pointillismus - frei übersetzt - dem Pünktchen Stil. Dabei handelte es sich um eine Technik, die ein Bild aus vielen kleinen Punkten zusammensetzte.

Impressionistische Künstler

Neo-Impressionisten und Post-Impressionisten:

 

 
 

 

 
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