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Kunststimmen gegen Armut

 


     
 



Der Baum in allen Stimmungslagen 
Text von Maximilian Müller, Trier, 12 Jahre

 

Wie er wiegt und lebt, in den Armen die Wiege des Lebens. Sie gibt einem Kraft.

Ausgewogenheit und Frohsinn unschuldiger Blätter und Äste.

Ob Hitze ob Kälte du bleibst existent. Grün, die Farbe der Erleichterung und Besänftigung. Die Wurzeln des Lebens führen zu dir. Sie nähren dich. Du gibst uns Schatten und birgst das Leben in dir.

 

Das Leben, wie traurig doch alles ist. Dieser Baum erinnert mich daran. Traurig wiegen die Blätter hin und her. Traurig im Einklang.

Der Baum, er steht nur da. Er wird nicht gebraucht.

Er steht nur da.

Wenn es regnet ist alles um ihn her grau. Die Wurzeln flechten sich durchs Schwarze nur um Wasser zu finden. Wenn keins da ist vertrocknet er.

Die Sonne scheint.

Alles um ihn her ist bunt und lebendig, doch er steht nur da, an die Erde gebunden. Traurig wiegen die Blätter im Wind.

 

Der Wind wiegt durch die Blätter wie durch Haar. Manche der Wurzeln vereinen sich im dunkeln. Wie die Hände zweier Personen. Der Baum wiegt und liebt. Wie er da steht erfüllt er das Herz von mir. Alles traurige fällt von mir ab wenn ich dich ansehe. Der Baum, so schön er da steht bist auch du,
mein Freund, der Baum-
 

 

 
 

 

 
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